„Es kommt nicht darauf an, was wir tun, sondern darauf, mit wieviel Liebe wir es tun."
(Mutter Teresa)
Die Freiwilligen versuchen den Rhythmus ihres Viertels mit zu leben. Der Tag ist durch Gebetszeiten gegliedert (Stundengebet, Anbetung, Heilige Messe, Rosenkranz).
- Der Morgen ist dem Gebet und den alltäglichen Besorgungen wie Einkaufen, Waschen und Putzen gewidmet.
- Am Nachmittag steht das Haus offen für alle, die zu ihnen kommen, die Freiwilligen spielen mit Kindern, machen Besuche im Viertel und verbringen Zeit mit Einsamen, Armen, Verzweifelten und Kranken.
- Ein Mal in der Woche gehen sie an Orte großen Leidens wie z.B. in Krankenhäuser, Gefängnisse, Müllhalden und Kinderheime um auch dort denen beizustehen, die ausgegrenzt sind und ohne einen Menschen an ihrer Seite leiden.